29. Oktober 2020

SAP-Lösungen rauben Ihnen den letzten Nerv?

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In der Theorie noch gut gemeint, in der praktischen Umsetzung ein latentes Störgeräusch. So nehmen viele Mitarbeiter aus IT-Abteilungen und spätere Anwender das „herumdoktern“ am SAP-System wahr. Das können Sie jedoch verhindern.

Veränderungsprojekte haben eins gemeinsam: Je länger Sie dauern, umso stärker flacht die Begeisterung der Beteiligten ab. Fehlende Kommunikation, unstrukturiertes Testmanagement, wechselnde Ansprechpartner – die Liste der Gründe für suboptimal eingeführte SAP-Lösungen ist lang. Und das macht weder dem Kunden Freude, noch den SAP-Beratern. Daher haben wir eine Implementierungsmethode entwickelt, die es möglich macht, SAP AddOns innerhalb von nur sechs Wochen (vormals drei Monate) zu implementieren.

Als Kombination aus Prozessberatung und SAP-Spezialist feilen wir gern an unseren Methoden und machen auch unsere Prozesse.Einfach.Besser. Um unsere Herangehensweise beschreiben zu können, haben wir ihr einen Namen gegeben: Die VIROCK-Implementierungsmethode.

VIROCK steht für Vision > Installation > Responding > Organisation > Concept > Keys. Einzigartig an unserer Implementierungsmethode ist, dass sich ein Teil des Konzepts während des bereits laufenden Projekts ergibt.

 

 

Direkt zum Projektstart installieren wir unser Template auf einem Testsystem und arbeiten unmittelbar mit Ihren realen Daten, um zu testen, inwieweit Anpassungen nötig sind. Aufgrund der hohen Standardisierung unserer SAP ERP Lösungen und reichlich Erfahrung in Kundenprojekten, ist der Umfang notwendiger Anpassungen i.d.R. überschaubar. Zusätzlich stehen wir Ihnen bei der Prozessoptimierung von Anfang an zur Seite, ermitteln in Workshops die Bedarfe und arbeiten im wechselseitigen Zusammenspiel von Realisierung und Konzeption.

„Damit lösen wir klassische, langwierige Soll-Ist-Konzepte ab, die häufig trotz aller Bemühungen, nicht praxisnah sind.“ – Stephan Kaup, Geschäftsführer der CSK

Die hohe Flexibilität bei der Anwendung von VIROCK verlangt von den Beteiligten kommunikative Arbeit, die sich auszahlt:

  1. Geschäftsführung, IT-Leitung & Anwender profitieren von der Prozessdigitalisierung:. Statt internen Unfriedens über Neuerungen, freuen sich die Anwender über weniger Aufwand für Routinetätigkeiten.
  2. Budget, Zeitplan und Personalaufwand bleiben im anvisierten Rahmen.
  3. Die finanziellen Investitionen amortisieren sich im Durchschnitt nach ca. einem Jahr ab GoLive.

 

Ohne Ihre Hilfe geht es nicht: Tipps zur Vorbereitung

Kapazitäten frei zu schaufeln ist im Arbeitsalltag eine schwierige Angelegenheit. Jedoch zeigt sich immer wieder: Da, wo ausreichend Zeit in Vorbereitungen investiert wird, kann später viel Zeit für Korrekturschleifen eingespart werden. Verschaffen Sie sich im Vorfeld ein realistisches Bild: Wer ist von der Software-Einführung betroffen und wer sollte sowohl in fachlicher als auch zwischenmenschlicher Hinsicht für das Projekt oder Teile davon verantwortlich sein? 

Optimalerweise sollte Ihr Projektteam ein Mitglied der Geschäftsleitung enthalten, denn das signalisiert klar den Stellenwert des Projekts und kann Entscheidungen beschleunigen. Des Weiteren braucht es einen Projektmanager, der Fristen, Budgets, Zeitvorgaben, die Erfolgsmessung und Ähnliches im Auge behält. Um die Planung und Steuerung der technischen Seite kümmert sich der IT-Manager. Last but not least ist ein sorgsam ausgewähltes Anwender-Team wichtig, das alle Bereiche des Unternehmens repräsentiert, die von der Software-Einführung betroffen sind.  

Sie haben ihr Team zusammen? Dann ist der Zeitpunkt gekommen, um sich mit den externen Beratern an einen Tisch zu setzen und im Rahmen eines Workshops den Handlungsbedarf zu ermitteln. Wir als Consult-SK GmbH sehen uns dabei als Prozessberater mit dem Anwender im Mittelpunkt. 

Ihr Interesse ist geweckt und Sie möchten gerne mehr erfahren? In einem persönlichen Webcast erklärt Ihnen unser Geschäftsführer Stephan Kaup gerne mehr. 

Tel.: +49 571 78435 10 

E-Mail: stephan.kaup@consult-sk.de