Vom Projektstart bis zum GoLive benötigen wir nur wenige Wochen für die Integration einer SAP Eingangsrechnungslösung auf Ihrem ERP-System. Warum das möglich ist, erklären wir in diesem Beitrag.
Eine digitale Eingangsrechnungslösung innerhalb weniger Wochen live schalten? Klingt für alle leidgeplagten IT-Mitarbeiter:Innen, die schon viele Erfahrungen mit Optimierungsprojekten gesammelt haben, schon fast unglaubwürdig. Aber genau das zeichnet uns aus. Denn im Standard sind unsere SAP-Lösungen entlang der P2P- und O2C-Prozessketten bereits stark! Und wenn Sie bereit dafür sind, direkt zu Projektbeginn auf dem Testsystem mit Ihren Daten zu starten, stellt sich oft genug heraus: So viel Customizing ist gar nicht nötig!
Dieses „direkt loslegen“ und dann schauen „Wo hakt es noch?“ oder „Wo muss der workflow individualisiert werden?“ hat sich in den letzten zehn Jahren bewährt. Daher haben wir unserer Vorgehensweise einen Namen verpasst. Die VIROCK-Methode ist eine Implementierungsmethode für SAP-Lösungen bei der sich Konzeption und Realisierung agil abwechseln. VIROCK steht für Vision > Installation > Responding > Organisation > Concept > Keys. Einzigartig an dieser Methode ist, dass sich ein Teil des Konzepts während des bereits laufenden Projekts ergibt.
Die hohe Flexibilität von VIROCK verlangt von den Beteiligten kommunikative Arbeit, die sich auszahlt:
- Geschäftsführung, IT-Leitung & Anwender profitieren von der Prozessdigitalisierung:. Statt internen Unfriedens über Neuerungen, freuen sich die Anwender über weniger Aufwand für Routinetätigkeiten.
- Budget, Zeitplan und Personalaufwand bleiben im anvisierten Rahmen.
- Die finanziellen Investitionen amortisieren sich im Durchschnitt nach ca. einem Jahr ab GoLive.
Warum ist es wichtig, mit dem Standard zu starten?
Unsere Erfahrung mit umfangreichen SAP-Einführungen hat gezeigt, dass der Projektstart nur schleppend vorangeht, wenn die beteiligten Teams uneingeschränkt Wünsche und Änderungen äußern ohne mit der neuen Softwarelösung vertraut zu sein. Softwarelieferanten – und dazu zählen wir auch – sind stets bereit, diese zu erfüllen, aber es gehört nicht zu unserer Unternehmensphilosophie, die unendliche Geschichte der Change Requests voranzutreiben. Eine saubere Definition der Mindestanforderungen stellt bereits bei der Auswahl einer geeigneten Softwarelösung die Basis dar.
Bleiben zu Beginn beim Standard und lassen Sie die CSK »einfach machen« – es lohnt sich :). Danach lernen Ihre Mitarbeiter:Innen das Tool, seine Funktionen und Beschränkungen im Produktivbetrieb kennen und erkunden die Möglichkeiten für den Einsatz im Arbeitsalltag. Später kümmern Sie sich mit den gewonnenen Erfahrungen um die Erweiterungen und Feinjustierungen.
Akzeptanz der Eingangsrechungslösung bei den Mitarbeiter:Innen
Durch den Aufschub von Änderungswünschen gibt es zum Projektstart oft noch keine unmittelbare Mitarbeiterzufriedenheit. Aber vertrauen Sie auf den Prozess! Bereits nach 2-3 Wochen nach dem Einführungs-Workshop steigt die Akzeptanz für gewöhnlich deutlich an. Eine gemeinsame kritische Reflektion auftretender Fragen in der Erprobungsphase wirkt sich im weiteren Verlauf sehr positiv aus.
Trotz dieser nicht zu unterschätzenden Herausforderungen zeigt sich immer wieder bei unseren Kunden, dass die Entscheidung für den Standard richtig war, zumal alle weiteren Optimierungen überwiegend das SAP-System selbst betreffen und nicht das CSK Add-On: Beispielsweise Rechnungsprüfungstoleranzen, Mengentoleranzen oder Preisabweichungstoleranzen, die neu eingestellt werden müssen.
Benefits der CSK Invoice Lösung
- durch die Verwendung EINES SAP-Monitors erhöht sich die Übersichtlichkeit der Eingangsrechnungsverarbeitung beträchtlich
- der gesamte Fakturavorrat wird optimal im Blick behalten
- die Auswertungsoptionen unterstützen die Liquiditätsplanung
- anstehende Cash-Outs sind schnell ermittelt
- Durchgängigkeit der Rechnungsprozesse erhöht die Transparenz
Sie möchten jetzt auch den Turbostart hinlegen? Dann melden Sie sich bei uns!